Richtig Parken will gelernt sein

Neue Richtlinien und Bußgelder für Verkehrsverstöße

Parkrichtlinien sind nicht nur für Privatpersonen von Interesse, sondern auch in der Paketbranche ein wichtiges Thema. Und dass der Schilderwald auf deutschen Straßen nicht immer eindeutig ist, wissen wir auch schon längst. Dazu kommen neue Parkregelungen und Bußgelder, die uns zusätzlich verwirren. Deshalb räumen wir an dieser Stelle einmal auf und klären, was geht und was nicht.


Hältst Du noch oder parkst Du schon?

Der Unterschied zwischen Halten und Parken ist eigentlich ganz einfach. Halten bedeutet, dass man zum Be- und Entladen bzw. Ein- und Aussteigen weniger als 3 Minuten am Fahrbahnrand stehen darf.

Beim legalen Halten (z.B. in zweiter Reihe beim Ausliefern von Paketen) darf außerdem kein weiterer Verkehrsteilnehmer behindert werden. Das bedeutet, dass nachkommende Fahrzeuge nicht zum Anhalten gezwungen werden dürfen – die Spur sollte also noch breit genug für zwei Fahrzeuge (auch Busse) sein. Stausituationen oder reguläre Spurwechsel sind von dieser Regelung ausgenommen.

Noch wichtiger beim Halten in zweiter Reihe: Es muss Platz für Radfahrer bleiben, auch wenn kein Radfahrweg vorhanden ist (Blaues rundes Schild mit weißem Fahrrad), ansonsten droht ein Bußgeld von 80 EUR und ein Punkt in Flensburg.

Besonders während der Rush Hour (16-18 Uhr, freitags 1h früher) ist es oft sicherer in den angrenzenden Nebenstraßen zu Halten, auch wenn man dadurch ein paar Meter mehr laufen muss.

Achtung, hier kommt die BVG

Das Halten und Parken auf Busspuren im aktiven Zeitraum (dieser steht auf dem Busspurenschild am Anfang der Spur) ist verboten. Das betroffene Fahrzeug wird nicht nur sofort von der BVG abgeschleppt (mind. 200 EUR), zusätzlich droht auch ein Bußgeld. Selbst angefangene Abschleppvorgänge kosten mindestens 125 EUR.

Zudem sollte man sich von Tramschienen lieber fern halten. Eine Tram kann nicht ausweichen und benötigt mehr Platz, als die Schienen vermuten lassen. Hier gilt die gleiche Regelung, wie beim unerlaubten Halten auf Busspuren: Bußgeld und sofortiges Abschleppen.

Tatütata, die Feuerwehr ist da

Halten in oder gegenüber von Feuerwehreinfahrten ist verboten und wird mit einem Bußgeld von mindestens 35 EUR geahndet. Im Falle eines Einsatzes wird ein Bußgeld hier sehr schnell sehr viel teurer. In besonderen Fällen darf das Fahrzeug sogar mit Gewalt weggeschoben und dabei beschädigt werden. 

Radfahrwege und Schutzstreifen

Schutzstreifen für Radfahrer sind durch gestrichelte Markierungen gekennzeichnet und durften bislang für das Halten benutzt werden. Diese Regelung gibt es nicht mehr! Das Halten auf einem Schutzstreifen ist also verboten und kostet sogar 100 EUR Bußgeld und einen Punkt in Flensburg, wenn es zu einem Unfall führt.

Das Halten auf Radfahrwegen, welche durch eine durchgezogene Linie markiert sind, ist ebenso verboten und der Verstoß sogar noch teurer als beim Halten auf einem Schutzstreifen. Das Überfahren durchgezogener Linien ist generell unzulässig und bei Radfahrwegen auch nur ausnahmsweise zulässig, um einen dahinter befindlichen Parkplatz zu erreichen.

Wer sich im Schilderwald der deutschen Straßenverkehrsordnung besser zurechtfinden will, für den bietet der ADAC eine Übersicht aller Straßenschilder.

Elektromobilität macht auch vor Paketbranche nicht halt!

Wir lieben es einfach und bequem Online zu bestellen. Jedoch leidet die Umwelt enorm darunter, die wenigsten sind sich darüber bewusst, wie viel CO2 Ausstoß mit einem einzigen Paket einhergeht. Dies lässt, neben dem seit 2018 eingeführten Fahrverbot von Diesel Fahrzeugen, Unternehmen der Paketbranche immer mehr auf emissionsfreie Zustellung aus regenerativen Quellen setzen. Die Umstellung auf Elektromobilität steht hierbei im Vordergrund, welche jedoch mit erheblichen Kosten einhergeht. Die Paketpreise steigen an, die Leidtragenden sind demzufolge vor allem die Endverbraucher.

Große Konzerne wie DHL, GLS und Hermes integrieren zunehmend Elektrofahrzeuge in ihre Flotten.  Die batteriebetriebenen Fahrzeuge sind tagsüber in Innenstädten im Einsatz, nachts hängen sie an der Steckdose, damit sie auch am nächsten Tag wieder zuverlässig ihren Dienst verrichten können. Es zeigt sich jedoch, dass mit dem Aufbau einer leistungsfähigen Ladeinfrastruktur große neue Herausforderungen einher gehen, denn viele Standorte sind für den erhöhten Stromverbrauch nicht ausgelegt.

Die Deutsche Post DHL setzt in Deutschland bereits 7.000 Elektro-Zustellfahrzeuge der Eigenmarke Street­scooter ein. Und auch Hermes hat sich ein Ziel gesetzt. Bis 2025 wollen sie in allen deutschen Großstädten emissionsfrei zustellen. Gemeinsam mit Mercedes-Benz will der Paketdienst bis 2020 rund 1.500 Fahrzeuge auf die Straße bringen.

2018 stellte Bundesminister Scheuer das bundesweite Leitprojekt ZUKUNFT.DE vor mit der Absicht, E-Mobilität auf den letzten Meilen auszubauen. Die Bundesländer Baden-Württemberg, Hamburg und Hessen sind hierbei die kooperativen Vorreiter. Angestrebt sind bis zu 500 Elektrotransporter, welche in der innerstädtischen Paketzustellung  eingesetzt werden sollen. Außerdem ist der Aufbau von Ladeinfrastruktur für die E-Transporter in Verteilzentren und Depots sowie ein breit angelegtes wissenschaftliches Monitoring fester Bestandteil von ZUKUNFT.DE.

Neben großen Fahrzeugen stehen auch der Einsatz von Lastenfahrrädern im Vordergrund. Der Berliner Mobilitätsdienstleister „Ono“ beispielsweise plant, mit seinem elektrischen Lastenrad konventionelle Zustellfahrzeuge auf der „letzten Meile“ abzulösen. Das elektrisch betriebene Cargo-Bike ist mit einem Container ausgestattet, der 2000 Liter fasst. Das ist deutlich mehr als bei anderen Anbietern, deren Lastenräder nur 500 oder 1.000 Liter fassen.

Ono ist nicht der einzige Anbieter in der Hauptstadt, auch das Unternehmen Velogista liefert Güter per Lastenfahrrad und bietet individuellen Service.

Immer häufiger begegnet man Unternehmen mit dem Ziel die Paketbranche in dieser Hinsicht zu revolutionieren. Das Unternehmen „Cubicycles“ ist ein weiters Beispiel, das sich zur Aufgabe gemacht hat Lastenfahrräder mit einer großen Transportcontainerbox auf den Markt zu bringen.

Immer wieder gibt es in verschiedenen Städten erfolgreiche Pilotphasen, die dafür sprechen, dass E-Bikes durchaus im Stande sind die bisherigen großen Lieferfahrzeuge zu ersetzen. Denn eins steht fest, der Einsatz von Lastenfahrrädern gebietet dem Parken in zweiter Reihe und bösen Blicken endlich Einhalt.

Fakt ist, dass Elektromobilität viele große Vorteile mit sich bringt, sei es ein komfortablerer Transport in Innenstädten durch Lastenfahrräder oder ein umweltschonendes Zustellen der Pakete. Es wird sich zeigen ob sie sich in den nächsten Jahren auf dem Markt durchsetzen kann.

Paketzustellung der Zukunft

Schneller, bequemer, direkter.

Das ist die Art und Weise wie man sich die Paketzustellung vorstellt. Jedoch wird das ohne technische Weiterentwicklung schwierig werden, da die Ressourcen der aktuellen Paketbranche jetzt schon bis zum Äußersten ausgeschöpft werden.

Deshalb haben große Konzerne wie Amazon, GLS und Hermes angefangen digitale Innovationen voranzutreiben.

Seit einigen Jahren arbeitet Amazon an einem Drohnenprojekt. 2013 stellte Amazon das erste Mal den Prototyp einer Lieferdrohne vor. Nun ist es soweit- das Unternehmen will in wenigen Monaten „Amazon Air“ auf den Markt bringen. Begonnen werden soll mit kleineren Testlieferungen von Haushaltsartikeln, welche nach Bestellung innerhalb kürzester Zeit per Drohne geliefert werden sollen.

Wie Prime Air konkret aussehen wird, welche Kunden in welchen Land den Dienst nutzen können, was er kostet und wann und wo genau der Prime-Air Service starten wird, lässt Amazon bisher noch nicht verlauten. Die Drohne ist in der Lage bis zu 24 km zurücklegen und bis zu 2,3 kg zu transportieren. Ziel ist es die Lieferung innerhalb von 30 Minuten beim Kunden nach dessen Bestellung zuzustellen. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz bedient sich die Technik ausserdem sensibler Sensoren, die es ermöglichen auf unvorhergesehene Ereignisse in ihrer Umgebung eigenständig  zu reagieren. 

Bis zum Einsatz müssen jedoch erst noch einige Schwierigkeiten angegangen werden.  Dazu gehören Fragen der Sicherheit und des Datenschutzes.  Jedoch wird an technischen Lösungen bereits gearbeitet und es wird wohl nicht mehr viel Zeit ins Land verstreichen, bis man über den Städten Deutschlands fliegende Pakete beobachten darf.

Hermes setzt derweil für den innerstädtischen Lieferservice auf Elektro-Laster und rollende Paketroboter. Die rollenden Miniroboter der estnischen Firma  „Starship“ sollen Pakete von einem Hermes-Shop in einem Umkreis von drei bis vier Kilometern verteilen und bei Kunden abliefern. In Hamburg können Testkunden schon seit 2017 den Service in Anspruch nehmen und bekommen ihre Lieferung innerhalb von 15 Minuten vor ihre Haustür gefahren. Der Roboter nutzt hierbei die Fußwege in Schrittgeschwindigkeit und soll Ampeln und Zebrastreifen selbst erkennen können.  Er kann dabei bis zu 15 kg transportieren. Die Lieferung durch Roboter soll jedoch nicht  die Zusteller ersetzen, sondern vielmehr als zusätzlicher Service angeboten werden. Schon allein deshalb, da er mit seiner Schrittgeschwindigkeit nicht in der Lage ist bis zu 100 Pakete pro Tag auszuliefern.   Noch befindet sich das Projekt in der Testphase, aber auch hier darf man sich vorstellen in naher Zukunft Gehwege mit Robotern teilen zu dürfen. 

Bis dahin wird man sich zur Aufgabe nehmen, Kritiken und Probleme anzugehen und zu beheben, welche der Einführung dieses Projektes im Wege stehen.

Auch interessant ist die Idee einer unterirdischen Paketlieferung in Großstädten, welcher sich  das Englische Unternehmen „Mole Solutions“ angenommen hat. Mole Solutions möchte Fracht-Pipelines bauen und darin mit selbstfahrenden Maulwurf-Zügen die Waren bewegen.  

Natürlich werfen diese digitalen Erneuerungen Fragen auf, unter Anderem ob diese jemals in der Lage sein werden menschliche Kuriere auf gleiche Weise zu ersetzen. Nach Ansicht des Chefs der Deutschen Post haben menschliche Zulieferer einen entscheidenden Vorteil gegenüber Drohnen, denn „sie wissen, wo die Kunden wohnen und an welcher Tür sie klingeln müssen“. Es sei laut ihm nicht einfach und auch nicht billig, das zu programmieren.

Man kann sich jedoch sicher, sein, das eine Revolution des Lieferdienstes auf dem Vormarsch ist! Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis neue Technologien Teil unseres Alltags werden. Bis dahin gilt: Warten und auf Zwischenlösungen bauen! Hierzu zählen unter den Paketdiensten momentan insbesondere die Umstellung auf einen „grünen“ Pakettransport, was vor allem den Wechsel zu Elektromobilität betrifft. Außerdem setzen sie auf innovative Ansätze, welche die Zustellung im innerstädtischen Bereich schneller und effektiver zu machen sollen.

Das Unternehmen „ImagineCargo“ beispielsweise hat sich gleich Beidem angenommen. Mit einer Kombination aus Fahrradkurieren für Innenstädte und Bahn bei Fernstrecken liefert „ImagineCargo“ mit 99% weniger CO2 Emissionen fast klimaneutral Pakete aus.

Und auch „Parcel Shuttle“ ist ein Startup, dass in Stadt Berlin den letzten Kilometer der Paketzustellung effizient angeht, indem Pakete auf viele kleine Fahrzeuge, welche innenstädtisch kleine Touren erledigen können, aufgeteilt werden.

Die aktuellen Entwicklungen der Paketbranche zeigen rasche Veränderungen und Anpassungen an den massiven Anstieg der Lieferbestellungen. Demzufolge ist sich auch die Technologie am weiterentwickeln und man darf gespannt sein wie die Paketzustellung der Zukunft aussehen wird.

Paketbranche am boomen!

Die Post- und Paketboten von früher waren bekannt als die Chronisten der Städte, die mit Briefen und Paketen auch Geschichten überbrachten. Heute wird durch den auf den Fahrern lastenden Zeitdruck häufig noch nicht einmal mehr an den Haustüren geklingelt, das Paket wird schnell im Erdgeschoss des Nachbarn zugestellt oder ein Abholzettel im Briefkasten hinterlassen –  Zeit für ein kleines Schwätzchen wie in früheren Tagen ist heutzutage unvorstellbar. 

Unter solchen Umständen kann es schon einmal vorkommen, dass der  Empfänger ein wenig nachhelfen muss…

Immer mehr Waren werden heute im Internet bestellt- entsprechend boomt das Paketgeschäft und bringt die Lieferdienste an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit. Zwischen 160 und 250 Pakete muss ein DHL-Zusteller mittlerweile täglich bis an die Haustür liefern. Statistiken zeigen, dass die Anzahl der Sendungsmenge im Jahr 2000 von rund 1.6 Mio auf 3.5 Mio im Jahr 2018 angestiegen sind. Für 2023 wird sogar ein Anstieg auf 4.4 Mio erwartet. Und als wäre das noch nicht genug, erlebt die Branche einen starken Arbeitskräftemangel, was den Druck nicht weniger werden lässt.

Als Folge stehen vor allem die fünf dominierenden Unternehmen Hermes, GLS, UPS, dpd und DHL im harten Konkurrenzkampf. Denn große Onlinehändler wie Amazon oder Zalando geben die Preise vor, die sie für ein ausgeliefertes Paket zu zahlen bereit sind. Und das sind oft gerade mal 1,60 Euro.

Insbesondere die Großstädte stehen vor massiven Problemen- es ist eindeutig, dass eine Lösung gefunden werden muss um den Paketmassen gerecht zu werden. Vor allem die Zustellung der „letzten Meile“ birgt hohe Kosten, circa 70 % der Kosten einer Paketzustellung fällt dort an. Versanddienstleister wie GLS oder dpd berechnen schon jetzt Zuschläge für die Haustürlieferung und Paketshopbetreiber ringen mit jedem Quadratzentimeter Platz. Zudem ist es nicht hilfreich, dass Paketdienste immer mehr Touren fahren müssen und die Straßen durch die Stopps zwangsläufig blockiert werden.

Die Paketdienstleister sind auf der Suche nach Verbesserungen dieser „letzten Meile“ und müssen hierbei zusätzlich die aktuellen Klimavorgaben im Hinterkopf behalten und verstärkt auf E-Mobilität setzen. Hermes- Sprecherin Marei Martens spricht dabei von „massiven Herausforderungen“ für die Paketbranche.

UPS hat sich deshalb im Jahr 2012 nach Alternativen für die Paketzustellung in Hamburg umgesehen. Als Lösung präsentierten sie große Container, welche in den Seitenstraßen randvoll mit Paketen für umliegende Geschäfte geparkt werden und als Mikro-Depots fungieren. Die Zustellung erfolgt mit elektronisch angetriebenen Lastenfahrrädern.

Eine andere smarte Lösung präsentiert Nello One, einen digitalen Türöffner für Mehrparteienhäuser und Büros. Mit nur wenigen Klicks im Internet kann der Empfänger dem Paketboten die Erlaubnis erteilen das Paket auf der Fußmatte vor der Wohnungstür abzustellen, sollte man selber abwesend sein.

Anlehnend an diese Problem, entwickelte „PakSafe“ eine metallverstärkte Tasche.  Diese kann an der Haustür befestigt werden und ist groß genug um darin Pakete zu verstauen. Er versteht sich sozusagen als „mobiler Briefkasten“ für Pakete.

Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt- in Schweden gibt es den neuen Volvo mit dem sogenannten „In-Car Delivery“ Service.Volvo-Fahrern bietet sich die Möglichkeit Waren einiger Online Shops zu bestellen und die Bestellung direkt in den Kofferraum ihres Autos geliefert zu bekommen.

Und auch Berlin ist auf der Suche nach Innovationen in diesem Bereich. Parcel Shuttle ist ein Unternehmen, was sich dieser Problematik angenommen hat und ab September mit kleinen handlichen Caddys und Transporten, teils elektrisch betrieben, Pakete im innerstädtischen Bereich Berlins zustellt. Beliefert werden diese bereits morgens mit den entsprechenden Paketen. Außerdem bietet das Start Up flexible Arbeitszeiten und eine faire Bezahlung, was laut den aktuellen Umständen in der Paketbranche keine Selbstverständlichkeit darstellt. Ziel ist dabei auch das Erreichen eines größeren Kreises an möglichen Arbeitnehmern, um dem Arbeitskräftemangel ein stückweit entgegenzuwirken.

Der Wandel, welcher mit der Digitalisierung einhergeht macht keinen Halt, auch nicht vor der Paketbranche. Wir leben in einer schnelllebigen Zeit, in der Anpassungen immer zügiger geschehen müssen. Es wird interessant sein zu sehen, was die Zukunft für Lösungen bereit hält um dem wachsenden Boom der Paketbranche gerecht zu werden.

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